Johan Christian Clausen Dahl (1788 - 1857) : "Meeresufer im Mondschein" - 1820
eingebrannt …
eine Schwärze wie das Schwarz
im Feuer vergessenen Tanagren
war seit langer Zeit in mir eingebrannt …
nach Feuerblumen suchte ich in der Nacht,
Blicke, wie Flüge auf traurigen Lichterflügeln,
geworfen zum warmen Milchquell der Hera
und wenn mir das Nahe
als das Entfernte weiter schien,
erhob sich eine Hoffnung träge,
im Dunkeln leuchtend wie ein Saphir …
wie gemartert
hielt ich mit ausgestreckten Händen
meine durchlöcherten Krüge,
meinen Namen in Vers - ins Nichts geworfen -
sang mir das noch nie Gehörte,
als wäre es ein Echo,
die gnadenlose Sanduhr haltend in der Hand
in der letzten Sonnenuntergangsstunde …
doch du … du warst!... und bliebst mir verwandt,
wie das Holz, die Nägel und das Blut ...
Delk Danwe
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ars …
era un negru-n mine
ars de-atâta vreme
ca negrul tanagrei uitate-n foc …
eu căutam florile de foc în noapte,
zbor pe aripi triste de lumini
al priviri-mi de zamfir,
aruncată spre un lapte cald al Herei,
iar când apropierea
îmi devenea mai lungă ca-ndepărtarea,
se-nălța greoi o nădejde luminoasă-n întuneric
și mărtiruit,
țineam în mâinile-ntinse șiștarele-mi găurite;
numele-mi în vers - azvârlit în hău -
m-il cânta neauzitul, parc-ar fi fost un ecou,
ținând în mană clepsidra nemiloasă
al ceasului de asfințit …
dar tu … îmi erai! … și-mi rămâneai înrudit,
precum cuiele, sângele și lemnul …
Delk Danwe